Selasa, 04 Oktober 2011

Free PDF Der NSU-Prozess. Das Protokoll

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Der NSU-Prozess. Das Protokoll

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Nach Zeiten, Bücher ständig eine Option werden die Quelle zu erhalten, die seriösen und legalen Quellen. Die Themen in Bezug auf Service, Überwachung, Politik, Recht, und auch zahlreiche verschiedene andere Themen sind leicht verfügbar. Viele Autoren aus der ganzen Welt machen ständig das Buch aktualisiert werden. Die Studie, die Erfahrung, das Fachwissen und auch Motivationen kommen immer einmalig für andere. Es wird sich sicherlich das Buch zeitlos und perfekt ist.

Der NSU-Prozess. Das Protokoll

Pressestimmen

Wenn man heute eine Zeitkapsel für künftige Generationen packen würde und darin die Zeugnisse der wichtigsten Ereignisse im wiedervereinigten Deutschland einlagern sollte, dann müsste diese fünfbändige Ausgabe der NSU-Prozess-Protokolle auf jeden Fall dabei sein. (…) Es ist gut, dass es dieses Dokument gibt. Aber es ist schrecklich, dass wir es haben müssen. --ARD Titel, Thesen, TemperamenteFünf Jahre dauerte der NSU-Prozess: Jeden Verhandlungstag haben diese Journalisten minutiös protokolliert. Jetzt erscheint die Mitschrift als Buch: Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz berichten von einer einzigartigen journalistischen Herausforderung. --Joachim Scholl, Deutschlandfunk KulturAnerkennung den Autorinnen und Autoren Annette Ramelsberger, Tanjev Schultz, Rainer Stadler und Wiebke Ramm sowie der 'Süddeutschen' für all die journalistische Qualität. Anders als die Frankfurter Zeitungen zu Zeiten der Auschwitz-Prozesse sind sie hartnäckig am Ball geblieben, haben eine Chronistenpflicht übernommen, die der Staat trotz insgesamt wohl rund 37 Millionen Euro Prozesskosten nicht wahrnehmen wollte, haben sich um unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat verdient gemacht. --Alf Mayer, culturmag.de

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Annette Ramelsberger ist Gerichtsreporterin der Süddeutschen Zeitung, Wiebke Ramm schreibt seit 2011 als freie Journalistin über bedeutsame Strafprozesse in ganz Deutschland, Tanjev Schultz arbeitet dort als politischer Redakteur und Rainer Stadler beim Magazin der Süddeutschen Zeitung. Für dieses Buch haben die vier Autoren ihre Mitschriften aus dem Prozess von mehr als 3000 Seiten verarbeitet, verdichtet und editiert nicht zuletzt um spätere Missverständnisse und Legendenbildung zu verhindern. Denn bisher ist es an deutschen Gerichten nicht vorgesehen, ein offizielles Protokoll zu erstellen, auch nicht bei einem politisch so brisanten und historisch einmaligen Verfahren wie dem NSU-Prozess.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 2000 Seiten

Verlag: Verlag Antje Kunstmann GmbH; Auflage: 1 (17. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3956140958

ISBN-13: 978-3956140952

Größe und/oder Gewicht:

15,4 x 13,4 x 22,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 145.253 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Zunächst zu den Nachteilen, für die ich einen Stern abgezogen habe:1) Der Text enthält viele ärgerliche Fehler, die hätten auffallen müssen. Mitunter fehlen Satzzeichen, Wörter sind zusammen geschrieben, vielfach wird aus der Aufzählung "1." ein "i." und so weiter.2) Es werden Passagen teilweise weggelassen oder zusammengefasst. Das ist dem Umfang des Stoffes geschuldet, es gibt allerdings ein paar Makel:- Mitunter wird nicht erwähnt, was zwischenzeitlich passiert ist. Als Anmerkung steht dort beispielsweise "Der übernächste Zeuge ist..." - aber wer war der "nächste" Zeuge? Was hat er gesagt bzw. warum wird er nicht weiter erwähnt?- In den Plädoyers werden teilweise Aussagen oder Begebenheiten erwähnt, die in den Protokollen offensichtlich ausgelassen oder gerafft wurden- Es ist nicht immer klar, ob Personen "in echt" nur mit einem Buchstaben angesprochen wurden, oder ob hier seitens der Autoren gekürzt wurde- Mitunter sind diese Kürzungen auch inkonsequent, ein Nebenkläger wird beispielsweise teilweise als "Ö" abgekürzt, dann zwischenzeitlich mit vollem Namen genannt, dann wieder abgekürzt3) Streckenweise ist erkennbar, dass unterschiedliche Kapitel von unterschiedlichen Personen aufgearbeitet wurdenInsgesamt handelt es sich bei dem Stoff um das Protokoll des wichtigsten Prozesses der letzten Jahrzehnte. Es ist leicht, dem Stoff zu folgen, da die Autoren sich bemühen, auch wiederholt querverweise aufzuzeigen, beispielsweise wenn sich ein Satz eines rechtsradikalen Anwalt als Zitat von Rudolph Hess entpuppt, oder wenn auf Aussagen anderer Zeugen an anderen Tagen bezug genommen wird.Es ist schmerzhaft und teilweise unerträglich, dieses Protokoll zu lesen. Hier fallen mehrere Ebenen zusammen: Die Geschehnisse und ihre Akteure beginnend in den 90ern bis zur Selbst-Enttarnung des NSU, das Verhalten und die Aussagen der Angeklagten und Zeugen, der Umgang der Anwälte untereinander und gegenüber dem Senat und natürlich die Rolle vom Vorsitzenden. Da wird mitunter minutenlang debattiert wer denn jetzt gegenüber wem höflich zu sein hat, eine Zeugin bricht in Tränen aus, weil sie Angst hat, von der rechten Szene getötet zu werden wenn sie aussagt, und als der Bruder eines Angeklagten aussagt, trägt dieser ein Shirt mit der Aufschrift "Brüder schweigen bis in den Tod". Dann gibt es Nebenkläger, die nicht existieren, oder andere, die vertreten werden von jemandem, der eigentlich lieber einen der Angeklagten entlasten möchte, die Anwälte bezeichnen sich als Nazis, und über die Jahre finden Begriffe wie "linksgrün", "Gutmensch" und natürlich "Lügenpresse" Eingang in den Wortschatz einiger Prozessbeteiligten.Viele der Vorkommnisse in dem Prozess konnte man der Presse entnehmen, aber diese Bücher bringen alles zusammen, was man über die Jahre hier und da mitbekommen hat und dann möglicherweise wieder vergessen hat.Ich empfehle jeden, diese Bücher zu lesen und sich selbst ein Bild zu machen.

Ohne die Protokolle des NSU-Prozesses gelesen zu haben, weiß der juristische Laie nicht, wie die Stimmung unter jungen ostdeutschen Rechtsradikalen war und für was sie standen. Erst durch die Vernehmungen der Mitläufer und Mittäter wird deutlich, wie die Mörder solange unerkannt bleiben konnten. Dabei spielten Verfassungsschutz und Polizei eine unrühmliche Rolle.Kurz und gut: lesenswert!

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